In ihrer Abschlusssendung verweisen die Thursdays for Futures erneut auf Entwicklungspotenziale, die in einer vom Konsum dominierten Welt erstritten werden müssten. Wenn sich zum Beispiel Großkonzerne abseits der Regeln bewegen, Skandale heraufbeschwören und bestehende Ungerechtigkeiten bei der Entlohnung ihrer ArbeiterInnen in Asien oder Afrika nicht beseitigen, sondern zementieren. Oder wenn für die Entwicklung zusätzlicher (nicht benötigter?) Produkte millionenfach Lebewesen ihr Leben lassen müssen – entstehen dann nicht Pflichten für den Konsumenten bewusst zu entscheiden? Den Abschluss macht eine offene Gesprächsrunde zum aktuellen Thema Nr.1 – Wie erleben wir den Krieg in der Ukraine? Welche Hilfe können wir leisten, welche nicht? Welche Vorgeschichte hat der Konflikt und wie kann er gelöst werden? Die Antworten der Jugendlichen von Thursdays for Future finden Sie unter diesem Link in der März-Sendung von Frappo!

1. Teil
2. Teil

Radiobeitrag Thursdays for Future Part 3
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